Musik : Markus Hildebrandt fhm 

Text: Jutta E. Schröder

Muttererde - Playback            

Was geschied mit Muttererde? Heb die Stimme und *plädiere!

Meere, Flüsse und die Seen, verdreckt sind sie, - wir verlieren.

Tiere töten, Wälder roden, Luft ist dreckig und der Boden.

Wird bespritzt mit Pestizide, und der Tod liegt in der Wiege.

Im Gewässer schwimmt das Plastik, findest wieder in der Nahrung.

Wer hält Einhalt mit der Dummheit, Muttererde braucht Gesundheit.

Sie ist krank und braucht nun Beistand, pack jetzt an das ist dein Erbpfand.

Muttererde darf nicht sterben, wir die Kinder müssens lernen.

Glaub ihr wirklich, das ist Zukunft? Ändern müsste sich die Menschen.

Alles wird kaputt gestampft, Muttererde hat ´nen Kampf.

Doch wie lange reicht die Milde, Menschen haben keine Stille.

Wollen immer mehr noch haben, sind besessen von den Gaben.

--X-X---X-X---

Bagger plündern, schaffen Löcher, Natur und Dörfer müssen weichen.

Denn der Zaster muss doch stimmen, Geld ist alles, jetzt gewinnen.

Muttererde gibt uns Zeichen, Überschwemmung, Dämme weichen.

Dürre, Kälte und dann Hitze, doch der Mensch, der macht noch Witze.

Es kann nicht so weiter gehen, wann werdt ihr es eingestehen.

Geld und Gold kann man nicht essen. Hunger droht auch deinen Wesen.

Hast du es denn jetzt verstanden, Pflanzen, Tiere geh´n abhanden.

Wenn nicht bald ein Durchbruch naht, ist´s für alle Menschen hart.

Glaub ihr wirklich, das ist Zukunft? Ändern müssten sich die Menschen.

Alles was kaputt gestampft, Muttererde macht euch Dampf.

Denn ihr Samftmut reicht nicht lang, Menschen sehen das mit Bang.

Hunger, Armut, Katastróphe, laufen mit, ihr könnt nur hoffen.

Gebt der Mutter das zurück, was genommen ihr das Glück.

Wälder braucht sie um zu atmen, und die Tiere verbreiten Samen.

Klares Wasser ist gesund, für das Vieh, Mensch und Hund.

Ist das alles nicht mehr da, stirb der Mensch, ist doch klar.

--X-X---X-X---

Denk ---doch--- mal - nach, rüttel dich mal wach!!!!

Was geschied mit Muttererde? Heb die Stimme und *plädiere!

Meere, Flüsse und die Seen, verdreckt sind sie, - wir verlieren.

Tiere töten, Wälder roden, Luft ist dreckig und der Boden.

Wird bespritzt mit Pestizide, und der Tod liegt in der Wiege.

Glaub du wirklich, das ist Zukunft? Ändern müsste sich die Menschen.

Alles ist kaputt gestampft, Muttererde macht euch Dampf.

Doch wie lange reicht die Güte, Menschen haben keine Würde.

Wollen immer mehr noch haben, sind besessen von den Gaben.

Gebt der Mutter das zurück, was genommen ihr das Glück.

Wälder braucht sie um zu atmen, und die Tiere verbreiten Samen.

Klares Wasser ist gesund, für das Vieh, Mensch und Hund.

Ist das alles nicht mehr da, stirb der Mensch, ist doch klar.

(*verteidige)

Markus Hildebrandt fhm / Jutta E. Schröder

Mehr von diesem Autor