...Ich guck mir die Straße an. Sehe die Menschen. Sehe Menschen ohne materiellen Besitz. Andere kommen und fragen, bieten Hilfe an. Sagen, zeigen immer wieder: folge mir. Doch die Person kommt nicht, kommt nicht mit, zieht dieses Leben vor, vor dem andere zurückschrecken. Daraus entstand dieses Lied. Das folgende Lied ist die Utopie eines Menschen der sich dieses Schicksal selber wählte.

(Refrain)
You said: Follow me. But you forgot to ask me why I am here. (2-3 mal )

Hier sitze ich auf der Straße Wie jeden Tag Ein Tag wie jeder an dem ich mich frag: Wie gehts den Menschen, wie gehts den Menschen hier? gehts ihnen wie damals, wie damals mir? so gezwungen, so eng so .... verstellt wie mir. Freunde fragen warum ich hier bin Ich frag sie warum seid ihr noch dort.

(Refrain)

Ich überleg ob ich freier geworden bin Doch wie kann mans sein wenn man ständig sieht was wir sind Wie können Menschen sehen was ich seh? Ihnen zeigen dass es anders geht? ohne Geld, ohne Job, ohne Wohnung. Doch nicht abhängig wie sie!

(Refrain)
(öfter, dann langsam ausklingen... )

Mascha

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